Bei feinsten Sommerwetter machten sich Guido und Ronald auf den Weg in das nah gelegene Schöningen. Wir wollten am 15. MTB- Cup teilnehmen. Von den berichten einiger Sportfreunde wussten wir, das uns eine klasse Strecke erwartet. Eingetroffen, gleich die Startunterlagen abgeholt, die Bikes vom Träger und ab auf die Strecke. Was wir fuhren übertraf die Berichte der Sportfreunde. Hier werden zwei Strecken angeboten 2. Runden = 33 km oder das doppelte.
Rennbericht!!!
Für Tobias und mich erfolgte der Start aus der 1. Reihe, eigentlich wollte ich nur ein Foto machen, doch Tobias überredete mich vorn zu bleiben - naja, eigentlich gehöre ich bei der Aufstellung ins Mittelfeld, doch hier erlebte ich den Start mal ganz anders. Es ging hier mit Vollgas los und ich trat in die Pedale, was die Beine hergaben und hing im Sog des ersten Fahrerfeldes. Mit gefühlten 50 km/h heizten wir durch
den Ort, bis nach ca. 1 km allmählig die Steigung begann und der Untergrund von Asphalt auf Feld- und Waldwege wechselte. Jetzt hieß es den richtigen Tritt zu finden, denn der erste Anstieg war auch gleichzeitig der längste, also ließ ich abreißen und befand mich in einer großen Lücke, bis die nächsten
Erfolgreiches Wochenende in Benneckenstein!!!
Zum zweiten mal riefen die Bennekensteiner zum Mountainbike Event auf. Natürlich waren auch wieder die OWE- Fahrer dabei. Gemeldet hatten Marcus Sölter, Tobias Grüttner, Andreas Scholz, Ingo Dettenbach und Ronald Schmidt. Somit waren wir in allen Klassen und Strecken vertreten. Für Tobias, Ingo und Ronald gingen um 09:45 Uhr auf die Langstrecke acht Runden galt es nun im Renntempo zu absolvieren. Marcus momentan in bestechender Form und Andreas gingen 10 min später auf die halbe Distanz. Die Strecke hatte sich gegenüber dem Vorjahr leicht geändert. Gleich nach dem Start über die bremsende Wiese ging es in eine leicht fallende Abfahrt. Über einen guten Waldweg erreichten wir die Waldautobahn nun waren wir auf der alten Strecke. Mit voller Geschwindigkeit nährten wir uns einer rechts Kurve Vorsicht war geboten. Die sich anschließend Schussfahrt endete in einer doch recht gfährlichen schotterigen linken 90° Kurve. Nun galt es bis zum höchsten
