Der 32. Erzgebirgs-Bike-Marathon in Seiffen ist auch schon wieder Geschichte. Ein tolles Rennwochende im Erzgebirge liegt hinter mir wo man wieder viele Bekannte, Gleichgesinnte und Freunde traf. Samstag wurde die Strecke teilweise abgefahren besonders der neue Streckenteil an der Erzalm interessiert mich. Abends ging es noch zum Abendessen nach Marienberg.Sonntag früh 9 Uhrwar dann der Start des 32. EBM's dann setzen sich über 1200 Mountainbiker hinter einem Führungsfahrzeug in Bewegung nach ca. 1km erfolgte der scharfe Start auf die 12km lange Einführungsrunde. Da ich nur aus dem ersten Startblock rausfuhr musste ich richtig rein treten um weiter nach vorne zufahren. Da es in der Nacht von Samstag zu Sonntag noch einmal kräftig regnet wurden die 70km zu einer Kräfte zärenden Sache. Während die erste Runde noch problemlos lief war Mitte der zweiten Runde die Luft etwas raus und ich verlor einige Plätze. Nach einem Kräfte zärenden Rennen wurde Platz 21 in der Gesamtwertung und Platz 8 in der AK erbikt.
Sportliche Grüße Michael
Der 22. MTB Marathon Biesenrode ist auch schon wieder Geschichte. Samstag begann das22. MTB22.MTB Marathon Biesenrode Marathon Biesenrode Sportwochende im Dorf mit Schwertlauf 6km/11km am Nachmittag der Rookies Cup MTB und den Abschluss machte das kult gewordene Bergzeitfahren wo ich auch startete. Sonntag bei besten Wetter war dann der MTB Marathon auf verschiedenen Distanzen. Ich hatte mich für die Langstrecke mit 64km /1900hm entschieden 9Uhr erfolgte der Start. Die Strecke war wie im letzten Jahr sehr anspruchsvoll eben ne richtig Geile Strecke mit Wasserdurchfahrt kurz vorm Ziel. Nach 2 Runden wurde Platz 5 in der Gesamtwertung und Platz 2 in der AK erbikt. Es war wie die Jahre zuvor ein Top organisiertes Sportwochende mit einer Klasse Rennstrecke. Danke an alle Helfer, Sponsoren und der SG Biesenrode, das ihr alle mit Harzblut dabei seid mit so Event stattfinden kann.
Kette rechts Michael
Zum ersten Mal fand in Deuna im Eichsfeld das Rennen gegen die Zeit durch den Kalksteintagebau statt. Knack' den Tagebau war das Ziel. Auf einem 7.4km/200hm Kurs ging es vom Sportplatz in Deuna hoch zum Tagebau und in ihm lang eh es durch einige Anstieg wieder raus ging. Es folgte eine schnelle Abfahrt, eine Schotterpassage mit einigen Wellen eh es über eine kleine Trailabfahrt und eine Wiese zurück zum Ausgangspunkt ging. Nach zwei Runden wurde Platz 3 in der Gesamtwertung erkämpft. Ein toll organisiertes Radevent vom SV Grün - Weiß Deuna was man nur weiter empfehlen kann. Da die Rennen immer weiter sterben muss man dankbar sein für jedes Neue.
Sport frei Michael
Das dritte Rennen der Nutrixxion Marathon Trophy fand in Neumorschen in Nordhessen statt.Da ichmich lange im Vorfeld nicht zwischen Gravelrennen oder MTB-Rennen entscheiden konnte wurde kurzfristig für die MTB Trophy 2 mit 66km /1600hm gemeldet.Also ging es mit dem Scott Scale RC900 im Gepäck nach Morschen Kurz vor 10uhr begann die Startaufstellung auf dem Marktplatz der einzelnen Distanzen 88km/66km/44km/22km.Am Start natürlich viel Bekannte Fahrer und Team's. Unser Trophy 2 Start wurde 10:05Uhr gestartet.Vom Start weg wurde ordentlich Tempo gemacht und die 4km Asphalt runter gespult bis am ersten richtig langen Anstieg im Wald das Feld zeriss.Ich konnte mich in der Verfolgergruppe der Spitze einsortierten.Durch den Regen der letzten Tage waren einige Trailanstiege und Trailabfahrten schon tricky zufahren,aber die ersten 44km liefen problemlos und so ging es auf die letzte 22km Runde auf Platz 5 liegend.Diese wurde auch ohne größere Probleme gemeistert also wurde nach 66km Platz 5 in der Gesamtwertung und Platz 2 in der AK erbikt.Ein gut organisiertes Rennen welches ein fester Bestandteil im Rennkalender ist.
Mit sportlichen Grüßen Michael.
Nach 1 Jahr Rennpause, ging es für mich zu den Neuseenclassics in Leipzig. In diesem Jahr ging es pünktlich um 9 Uhr auf die 60 Km Distanz. Von Anfang an herrschte mal wieder ein hohes Tempo welches ich nicht stand halten konnte und erstmal durchgereicht wurden bin. Ich entschied mich das Tempo rauszunehmen und fand eine kleine Gruppe. Im Gegenwind ging es entlang des Strömthaler Sees. Es wurde wieder das Tempo erhöht und die Gruppe zog sich auseinander. Dann fand ich ein Mädel welches sich von einem Herren ziehen lies und ich schloss mich an. Den kurzen 16% Stich hoch und versuchen die letzten 15 Km dran zu bleiben. Mein Ziel am heutigen Tage war es zu finishen und das mein Rücken stand hielt. Am Ende sprang Gesamt Platz 29/118 und in meiner Ak 11/36 heraus. Ein solides Ergebnis dafür das ich nie richtig trainieren kann und es mir deutlich an Rennhärte fehlt! Es war wieder ein gut organisiertes Rennen. Nur mit der Zielverpflegung sieht es nach wie vor mau aus, aber da stand der neue Start/Zielbogen mehr im Vordergrund!
Eure Anni