Vereinstour am 25.03.23
Es war beschlossene Sache nach der langen unternehmungsarmen Coronazeit mal wieder zusammen eine Tour zu machen und unsere heimischen eichsfelder Wälder und Wiesen unter die Stollen zu nehmen. Heiko, Marko und ich ( Ingo ) planten und die Rückmeldungen kamen zahlreich…mit 17 Leuten waren wir dann am Start! sehr schön!!!
Vom Parkplatz des Lingemann Gymnasiums in Heiligenstadt starteten wir in 2 Gruppen, wobei Makro die wilde Horde mit den springfreudigen Trailjägern anführte und Heiko und ich in Erwartung des Vorruhestandes die gemütliche Ausfahrt zu den Aussichtspunkten geleiteten, aber auch knapp 60 km und rund 1000 hm zu absolvieren hatten. Sie führte uns den Iberg hinauf über die Klöppelsklus zur Elisabethhöhe und Maienwand weiter durch den Heiligenstädter Wald nach Kalteneber und Fürstenhagens alten Bahnhof in 496 m ü. NN. In den kleinen Pausen stärkten wir uns mit Eichsfelder Stracke aus den besten Reifekammen… Es ging weiter in Richtung Westen und immer sammelten wir Höhenmeter, die wir in den Abfahrten gleich wieder verbrannten, ein Auf und Ab so ist es hier. Aber die Stimmung war allzeit oben auf und das Wetter hielt sich gut, kaum Regen. Wir passierten Wüstheuterode und Gerbershausen und hatten den letzten Berg von Rotenbach, einem kleinen Ort, in dem nur 5 Familien leben, zur Teufelskanzel vor uns. Geschafft…. 452 m ü. NN. Hier kehrten wir in die Berghütte ein und die Wilden, die sich mehrfach an den Trails berauscht haben und ein paar km mehr auf der Uhr hatten, ließen auch nicht lange auf sich warten, denn die Akkus der Bikes und die Bäuche der Biker waren leer. Es gab lecker Gekochtes und kühle Getränke und Gemütlichkeit! Am Aussichtspunkt, ein großer Felsen, mit Blick zur Werra, dem ehemaligen dt. / dt. Grenzfluß, die hier die Form eines Hufeisens hat, die der Sage nach durch das Hufeisen des Teufels entstand, machten wir noch ein schönes Gruppenfoto. Wir waren uns einig, daß eine starke Truppe einen starken Tag hatte…. Wir rollten dann vom Berg zurück zum Parkplatz und die es nicht so eilig hatten, löschten bei Marko noch ihren Durst. Prost und auf viele weitere Touren.
Es war beschlossene Sache nach der langen unternehmungsarmen Coronazeit mal wieder zusammen eine Tour zu machen und unsere heimischen eichsfelder Wälder und Wiesen unter die Stollen zu nehmen. Heiko, Marko und ich ( Ingo ) planten und die Rückmeldungen kamen zahlreich…mit 17 Leuten waren wir dann am Start! sehr schön!!!
Vom Parkplatz des Lingemann Gymnasiums in Heiligenstadt starteten wir in 2 Gruppen, wobei Makro die wilde Horde mit den springfreudigen Trailjägern anführte und Heiko und ich in Erwartung des Vorruhestandes die gemütliche Ausfahrt zu den Aussichtspunkten geleiteten, aber auch knapp 60 km und rund 1000 hm zu absolvieren hatten. Sie führte uns den Iberg hinauf über die Klöppelsklus zur Elisabethhöhe und Maienwand weiter durch den Heiligenstädter Wald nach Kalteneber und Fürstenhagens alten Bahnhof in 496 m ü. NN. In den kleinen Pausen stärkten wir uns mit Eichsfelder Stracke aus den besten Reifekammen… Es ging weiter in Richtung Westen und immer sammelten wir Höhenmeter, die wir in den Abfahrten gleich wieder verbrannten, ein Auf und Ab so ist es hier. Aber die Stimmung war allzeit oben auf und das Wetter hielt sich gut, kaum Regen. Wir passierten Wüstheuterode und Gerbershausen und hatten den letzten Berg von Rotenbach, einem kleinen Ort, in dem nur 5 Familien leben, zur Teufelskanzel vor uns. Geschafft…. 452 m ü. NN. Hier kehrten wir in die Berghütte ein und die Wilden, die sich mehrfach an den Trails berauscht haben und ein paar km mehr auf der Uhr hatten, ließen auch nicht lange auf sich warten, denn die Akkus der Bikes und die Bäuche der Biker waren leer. Es gab lecker Gekochtes und kühle Getränke und Gemütlichkeit! Am Aussichtspunkt, ein großer Felsen, mit Blick zur Werra, dem ehemaligen dt. / dt. Grenzfluß, die hier die Form eines Hufeisens hat, die der Sage nach durch das Hufeisen des Teufels entstand, machten wir noch ein schönes Gruppenfoto. Wir waren uns einig, daß eine starke Truppe einen starken Tag hatte…. Wir rollten dann vom Berg zurück zum Parkplatz und die es nicht so eilig hatten, löschten bei Marko noch ihren Durst. Prost und auf viele weitere Touren.
Ingo D. aus U.
