Den OWE haben verlassen: Luise Schönwald, Sören Thomßen, Christian Wernicke und Paul Gessner
Wir wünschen den Sportfreunden weiterhin viel Erfolg
Natürlich gibt es in dieser Saison auch Neuzgänge.
Der aus dem schönen Erzgebirge stammende Martin Pährisch wird das Raceteam verstärken. Herzlich willkommen im Team und viel Erfolg.
Aus Erfurt ist dazugestoßen - Stefan Franke. Stefan möchte den Touringbereich verstärken. Auch Du bist natürlich herzlich willkommen.
Der Vorstand Ostwest-Express e.V.
Welch eines tolles Teamtreffen liegt hinter uns.Am Freitag begann das Teamwochende in der Skihütte Hasselfelde mit einem Abendessen und gemütlichen Beisammensein.Samstag nachdem Frühstück ging es ins Flugzeug Museum nach Wernigerode wo wir eine Führung durch das Museum bekamen.
Von aus dort machten wir uns dann auf den Weg zur Rappbodetalsperre, wo die nächsten Programmpunkte warteten unser Sponsor Harzdrenalin hat für uns einige Highlights vorbereitet Wir besuchten das neue 5D Kino dann bestiegen wir den neuen Aussichtsturm den Solitair den Abschluss bildet die Überquerung der weltweit längsten Hängebrücke ihrer Art.
Nach diesen Programm ging es zurück zur Skihütte wo Kaffee und Kuchen uns wartet en.Der Abend begann mit einem gemütlichen Abendessen anschließend hielt unser Teamchef eine Rede und danach wurde ich zum OWE-Vereinsmeister gekürt welche eine Ehre für mich.
Danach wurde bis in die Morgenstunden gefeiert.Am Sonntag endet das lange Teamwochende mit einem gemeinsamen Frühstück.Ein grosses Dankeschön an Ingo S, Ronald unsere Sponsoren und die fleißigen Helfer für die Organisation dieses Wochenendes.Tausend Dank an meinen Verein und die Sponsoren für die Unterstützung in dieser MTB Saison.
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Michael Schuize
Endlich, nach 2 Jahren Coronapause war es wieder soweit – der Münsterland Giro.
Am 3.Oktober um 8 Uhr startete bei schönsten sonnigen Herbstwetter der Münsterland Giro.
Ich ging über 65 km an den Start. Gleich nach dem Start wurde das Tempo angezogen und das Feld zog sich in die Länge.Mir gelang es in einer schnelleren Gruppe mitzufahren. So konnte ich in der ersten Rennphase einige Plätze gut machen. Danach verdichtete sich Fahrerfeld.Die Strecke führte teilweise über kleine Landstraßen und vielen Bauernhöfen mit „guter Landluft“ vorbei.
Im letzten Viertel wurde das Tempo stark angezogen, jeder wollte noch Plätze gut machen.
Nun ging es in Münster Richtung Schloß, dass Tempo wurde nochmals angezogen und das Ziel kam in Sichtweite. In dieser letzten Phase konnte ich nochmals einige Plätze gut machen. Um kurz nach 10 Uhr erreichte ich das Ziel in Münster auf dem Schlossplatz. Ich benötigte eine Fahrzeit von 1.57 Stunden für die Strecke und fuhr eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 35 km/h.
Am Nachmittag konnte ich mir noch das Rennen der Profis anschauen.
Die waren geringfügig😜 schneller.
Münster ist für mich immer eine Radtour wert.
Viele Grüße Maik